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wenn du weißt, wo du bist, kannst du sein, wo du willst

einige Collagen vom 2.6.15

Während des Aufbaus eines neuen Arbeitstisches und des Aufräumens der Gegenden drumrum ab und an Dinge auf Papiere geklebt. Das ist schön, weil das natürlich auch eine Art des Aufräumens ist, das Denken fokussiert. Informieren und Deformieren. In dem wirren Wust an Emotionen und Gedanken fängt man an zu sortieren, bestimmte Dinge miteinander in Bezug zu setzen und dadurch ein „Bild“ entstehen zu lassen, keine Ein-, eher eine Ausbildung, man klebt es zu einer Form, die Dinge erkennbar werden lässt, einen selbst weiterbringt oder einem sagt: Du stehst immer noch an derselben Stelle. Während man drumherum die Bude aufräumt, was einem überhaupt nichts sagt.

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ein Heft aus Transparentpapier. Noch nicht ganz fertig. Aber in Arbeit.

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