Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 23.8.09
Skizzenbuch und permanenter Ausstellungsraum von Klaus Harth
Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 23.8.09
Acryl, Öl, Graphit, Leinwand, 40x50cm, 27.8.09
alle: Graphit und Ölkohle auf Papier, ca. A5, 21.8.09
Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 27.8.09 vorlage
Graphit, Tinte, Papier, 20,5×30,5cm, 23.8.09
der vogel sitzt auf einem baum (obwohl der vogel doch auch auf mehreren bäumen sitzen kann, wenn auch nicht gleichzeitig), doch wenn sie sich nicht vorstellen kann, wie ein vogel sitzt, dann sitzt der vogel auf einem baum mit seinem hintern direkt auf der krone, weil sie noch nie einen vogel gesehen hat, und schon gar keinen, der sitzt, dann sitzt der vogel auf der krone mit seinem hintern direkt, streckt seine füße nach vorne und seitlich weg, und hat einen langen hals.
alle Fotos: Dirk Gebhardt
Ein alles in allem hochspannender Nachmittag: Wie geht jemand, die nichts sieht, an ein Bild heran, das sie unbedingt malen möchte. Ganz klare Vorstellungen, sprich: ein in der Vorstellung gesehenes Bild beflügeln die technische Herangehensweise. Mit das Spannendste dabei: Ich beschreibe ständig Farbigkeit und Formen dessen, was auf dem Papier entsteht, was Silvi mit dem Satz kommentiert: Jetzt sehe ich das Bild gleich zweimal; einmal in der damaligen Vorstellung und jetzt in Deiner aktuellen Beschreibung. Ab fünf Uhr trinken wir Gin-tonic, um die Pferdebremsen zu vertreiben. Nebenan sprechen die Hühner ihr Hühnerdeutsch. Die Erfahrung in asiatischer Verteidigungstechnik führt zu einer spielerisch lockeren Pinselführung. Wird mit Sicherheit wiederholt und ist ausbaufähig. (Das Untermischen von Asche oder Grashalmen könnte auch durch eine Parfümierung der Farben ergänzt werden. Welche Gerüche verbindet man mit welchen Farbtönen?)
mehr Bilder und mehr Text
Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 22.8.09
Acryl, Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 22.8.09
…und zum Abschluß noch ein zart gestrichenes „Portrait“.
das t vom Tapir wird zur Grünewald-Reminiszenz…
und angedenk der sehenswerten Ausstellung Vera Kattlers in St. Wendel (und Igor Dörges, angedenk aber hier nur Vera Kattlers…) taucht dann ein Tapir auf der Bildfläche auf, Technik, Größe, Datum: siehe unten.
das Ganze dann weitergesponnen zu einem Buchstabenbild mit Baum, Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 21.8.09
mit so einem Blatt kann der Abend starten: keine Konzentration, den Kopf voller anderer Sachen, losgestrichelt, gucken, was passiert, Graphit auf Papier, 20,5×30,5cm, 21.8.09
Fotos. 21.8.09. Regen seit heute nacht. Dröpje för Dröpje Qualiteijt. Oder so.
Graphit und Tusche auf Papier, 20,5×30,5cm, 19.8.09
Eine Postkarte aus Berlin mit einer japanischen Tintenzeichnung von LIN KIUE war Anreger für diese Zeichnung. Es sind natürlich zwei Ohren zu sehen und ein komplettes Gesicht und die Ente findet sich im Gesicht (nicht nur Dali konnte solche Tricks!).
Graphit in Skizzenbuch, 15.8.09
Auch dieser/dieses (?) PLUS (erstes Bild von oben) wurde durch ein Minus (Netto) ersetzt! Siehe auch -> TRAUERPLUSLING
Acryl, Öl auf Leinwand, 25x50cm, 15.8.09
Am Samstag im Schatten des Walnussbaumes bei brütender Hitze die Eisläufer im Bild hinzugefügt. Damit scheint es nun auf den ersten Blick erst einmal fertig. 130x150cm. Siehe auch -> HIER
Zeichnung 6 (unten) und Zeichnung 7 (oben) aus einer Sequenz von sieben Zeichnungen vom Abend des 11.8.09. Ziemlich müde und unkonzentriert. Graphit auf Papier. jeweils 20,5×30,5cm
Graphit ins Skizzenbuch, letzte Woche auf dem (fast immer) morgendlichen Spaziergang…
Acryl, Graphit, Öl auf Papier, 63x88cm, 9.8.09
Kopiertoner, Graphit, 29,7x42cm, 4.8.09