die neuen Postkarten sind anwesend:

Nagelbild Nr. 1, Vogelbild Nr. 1307, Gegend und Märchenbild Nr. 26 jetzt in gedruckter Version als Postkarten erhältlich. Auch einzelne Motive, einzelne Karten oder in großen Mengen. Auf Wunsch auch im aparten Geschenkset :-).

Eine E-mail an klaus_harth@web.de und das passende Kleingeld bereithalten, und schon klappt’s!

die wunderbare welt der schwerkraft

„Rückendeckung für den neuen Ansatz erhielt Bayer von Kulturminister Ulrich Commercon (SPD). Er betonte, „eine Kunstausstellung, die es allen recht macht, wäre so langweilig, dass wir sie nicht bräuchten“. Bei dem Projekt gehe es einerseits darum, „den eigenen Leuten zu zeigen, was uns unsere Künstler zu sagen haben“. Zum anderen gehe es natürlich auch darum, die vielfältigen Entwicklungen im saar

ländischen Kunstmarkt nach außen zu präsentieren.“
-> Die Wortwahl ist sehr interessant und ich will mal hoffen, er wollte sagen, dass er die vielfältigen Entwicklungen der saarländischen Kunstszene nach außen repräsentiert hofft. Denn ein nennenswerter saarländischen Kunstmarkt wäre mir bisher noch nicht aufgefallen und ich weiß auch nicht, ob es wirklich sinnvoll wäre, die wirtschaftlichen Verflechtungen der saarländischen Kulturindustrie darzustellen. Nicht nur an ihren Taten, auch an ihren Worten dürft Ihr sie erkennen!
SaarRad geht ja noch. SaarArt? SaarHarth! Au backe. Landeskunstaustellung fand ich ein schönes klares Wort. Klingt nach nicht genug?
Saaromenta geht vielleicht auch. Oder Dokusaara. Au scheiße Jungs (und Mädels). Hat keiner ein Gefühl für Sprache?? Wenigstens hat noch keiner getextet, dass die Ausstellung „in“ 2013 stattfinden wird. Da unterscheidet sich das Kulturministerium immerhin noch vom Saarbrücker Kulturdezernat. Immerhin.

nicht ganz abwegig


Renovieren macht blöd. Nach dem vielen Gipsen war ich nicht mehr in der Lage, das Motiv andersrum als normal zu fotografieren. so hab ich’s dann auch auf facebook draufgestellt mit dem etwas forschen Wort „oben“ betitelt. Das hat Véronoque Verdet dazu verleitet, das Ding auf den Kopf zu stellen. Viel viel besser das ist! Dazu ist das Internet erfunden worden, dass einem gut gesonnene Menschen wieder auf den Pfad der guten und tugendhaften Wahrnehmung führen. Danke!

al mercato


Die Suche nach einem passenden Künstlernamen für den französischen Markt ist ein wenig gescheitert: Die direkte Übersetzung von Klaus Harth in Claude Dur klingt zwar auf den ersten Gehörgang gar nicht mal so übl, hat man aber ein vom Deutschen geprägtes Hörempfinden, hört es sich ein wenig an, wie wie, na?…richtig!