was unterscheidet einen entfernten hund von einem zu dicken pferd? ganz klar: die Nase. und das gebiss. Pferde riechen Äpfel. Hunde nicht.
Skizzenbuch und permanenter Ausstellungsraum von Klaus Harth
was unterscheidet einen entfernten hund von einem zu dicken pferd? ganz klar: die Nase. und das gebiss. Pferde riechen Äpfel. Hunde nicht.
heute um 7uhr15 aufgestanden. gegen 8uhr35 nach mainz gefahren. 11-16 workshop zum thema kaltnadel im landesmuseum mainz (im rahmen der ausstellung „max slevogts hexenküche“). gegen 16uhr35 zurückgefahren, gegen 18uhr15 wieder zuhause. müde. aufgeputscht. tolle leute. wie schon beim erstenmal. unglaublich viel energie und experimentierfreude. „du hast uns in vier stunden zu künstlern gemacht.“ – ja leute, im normalfall reicht das auch. 🙂
coronabedingt, aber auch sonstig unfallbedingt hält sich die anzahl der teilnehmer*innen im schnee- und winterbilderkurs an der vhs saarbrücken in grenzen. was auch sein gutes haben kann. komme ich doch zwischendurch dazu, auch ein paar brauchbare blätter entstehen zu lassen. 🙂
11.12.21 9uHr28 bis 9uRh 31
das licht meiner stirnlampe trifft mit sicherer lichtgeschwindigkeit auf die bäume ringsum. Das macht ihnen nichts aus. Sie halten das aus, als ginge es sie nichts an und leuchten freundlich zurück. Dem licht macht es auch nichts aus. Das einzige, was dem licht etwas ausmacht: wenn es von einstein ausgerechnet wird. Kerzenlicht ist nicht langsamer als stirnlampenlicht. Nicht langsamer als flutlicht im stadion. Ich stelle mir vor: einstein, wie er abends an seinem schreibtisch neben der kerze sitzt und so lange die lichtgeschwindigkeit berechnet, bis die kerze erlischt.
kauft sich eine überfettete gesellschaft deshalb gerne diese ganzen überfetteten autos, weil das einen gewissen wiedererkenungswert hat?