MY WIFE IS A LITTLE KRÄNK.
so sieht der U-Bahn-Plan für das Projekt in der Reinzeichnung aus. Und auch das ist – natürlich – eine Zeichnung, was sonst. Unser Ziel von Anfang an war es, Klarheit zu schaffen! (oben linker Teil, unten rechter Teil, als Faltblatt eigentlich an einem Stück, comme ca in etwa (ok, es staucht sich ein wenig, weil so wenig Platz ist in der Breite, aber Ihr habt ja alle Vorstellungskraft:
MY WIFE IS A LITTLE KRÄNK
Zweieinhalb intensive Tage liegen hinter uns. Die Raumgestaltung steht, Tests sind gemacht, die Bildschirme finden eine Steckdose und der U-Bahn-Plan kann aktualisiert werden. Hä? U-Bahn-Plan? Kommen, Sehen, Hören, Staunen am 23.11.m 29.11. und 30.11. Website exists.
MY WIFE IS A LITTLE KRÄNK
Jetzt gibt es auch die passende Website zum Projekt. EINFACH HIER KLICKEN!
MA WIFE IS A LITTLE KRÄNK
gestern vor Ort: Der schöne U-Bahn-Plan unseres Projektes (Abb. folgt) erweist sich als nicht deckungsgleich mit den gegebenen Räumlichkeiten. Wir passen den Plan der Wiklichkeit an. Nicht umgekehrt. (Oben: erster Versuch).
non da dimenticare:
Christoph Rammacher zeigt in seinem 2. Donnerstagszimmer, Mainzer Straße 31 in Saarbrücken am 7.11. ab 18 Uhr Zeichnungen unter dem Thema: Zeichnung: Die erste Schrift. Einige Sachen von mir werden da auch zu sehen sein. Über einen Besuch würde sich also nicht nur Christoph freuen! (Um 19 Uhr30 muss ich aber schon wieder in der VHS sein, deshalb können wohl insgesamt nur drei goldene Fragen an diesem Abend beantwortet werden…aber was sollte es schon für Fragen geben?)
hab ich nicht gewusst hab ich nicht gewusst hab ich nicht gewusst *
*dass gilt jetzt nemmeeh: do owwe steets: unn wär ned kommt, kann graad dehäämbleiwe – – – zur näheren Erläuterung: es handelt sich um keine Mundartveranstaltung, au contraire, dürfte man zu sprechen fast geneigt sein, es geht um folgendes Procedere:
Performance und Installation
von und mit Monika Bagdonaite (Viola), Katharina Bihler (Texte), Julien Blondel (Violoncello), Klaus Harth (Zeichnung), Stefan Scheib (Kontrabass)
Ein dreiviertel Jahr haben die fünf KünstlerInnen aus drei Sparten stille Post gespielt: sie haben Texte, Zeichnungen, Musik, kurze Filme und Hörstücke geschaffen und sie einander per e-mail oder Post überstellt. Die jeweiligen Empfänger haben sich davon zu Antworten in ihren künstlerischen Sprachen inspirieren lassen und diese wiederum in die Runde geschickt und so fort: eine weitverzweigte, musikalisch-bildnerisch-sp
Das neu gegründete Kollektiv „my wife“ präsentiert an drei Abenden die ganze Fülle dieses Materials als interaktive Installation – und fügt diesem Stammbaum live noch die eine und die andere Ur-ur-ur…-Enkelgeneratio
Premiere: 23.11.2013 um 20 Uhr
weitere Vorstellungen: 29. und 30.11.2013 um 20 Uhr
im Saal des Ministeriums für Bildung und Kultur Saarland, Eingang Keplerstraße 21, 66117 Saarbrücken
Eintritt frei(willig)!
Saarbrücker Taliban Künstler (aus dem Gedächtnis rekonstruiert)
ohne titel (frau mit träumen)
wir müssen draußen bleiben
Müde aber satt
Meine sehr verehrten Damen und Herren, wohlgenährtes Publikum! Ein herzlicher Dank geht an Stefanie Mohra und Ekkehard Paulus. Warum? Weil die beiden die tapferen Helferlein waren, ohne die ich noch heute morgen an der Ausstellung im Alten Rathhaus rumgeschraubt hätte. Was ist das nun für eine Ausstellung? Also: Teilnehmerinnen und -teilnehmer meiner gesammelten VHS-Kurse aus dem letzten Semester zeigen überwiegend dort entstandene Arbeiten. Ich denke, es ist uns gelungen, trotz aller Ungerechtigkeiten und vielleicht nicht immer von außen nachvollziehbarer Entscheidungen eine recht interessante Ausstellung an die Wand zu bringen. Schreiten Sie hin und überzeugen Sie sich selbst! Ich für meinen Teil war erstaunt, dass doch mehr Arbeiten ihren Platz in der Ausstellung gefunden haben, als ich morgens beim Beginn der Arbeit noch dachte…Und ich kann sagen, dass ich, der ich die einzelnen Entwicklungen teilweise über die Jahre hin verfolge, jetzt doch in all der Fülle und Differenziertheit und im Aufeinenaderbezogensein der Bilder und Blätter, begeistert bin über die Dinge, die es da zu sehen gibt und über die Sprünge und Entwicklungen, die da stattgefunden haben. Wie sagt der Lateiner: Gehet hin und guckt! Ein paar Fotos folgen demnächst. Ort des Geschehens: Altes Rathhaus in Saarbrücken, oben am Schlossplatz. Mir hat’s auf jedenfall Spaß gemacht. (Und muss immer mehr an den alten Beuys-Spruch denken: Ich ernähre mich durch Kraftvergeudung).
?
in erwartungshaltung erstarrt
non posso più – – – – – – – posso – – – – – – – non posso più – – – – – – – posso – – – – – – –
MY WIFE IS A LITTLE KRÄNK
DAMIT KEINER NACHHER KOMMT UND SAGT: HAB ICH NICHT GEWUSST:
HIER SIND SIE, DIE TERMINFRISCHEN TERMINE FÜR DIE DREI PRÄSENTATIONEN/AUFFÜHRUNGEN VON MY WIFE IS A LITTLE KRÄNK:
Premiere: 23.11., 20 Uhr
weitere Vorstellungen: 29. und 30.11.2013 um 20 Uhr
im Saal des Ministeriums für Bildung und Kultur Saarland, Eingang Keplerstraße 21, 66117 Saarbrüken
lodevole
http://www.martin-wilhelm.net/tempor%C3%A4rer-kunstraum-b64/la-soon-2013/
Bis zum 3.11. kann man hier noch einen Besuch abstatten. Martin Wilhelm zeigt in seinem Kunstraum seit Jahren mit schöner Regelmäßigkeit Dinge, die er gut findet. Dies gehört nicht nur hoch gepriesen, sondern auch besucht!
1352
telefonados
Gestern abend recht unmotiviert eine Zeichnung angefangen, und dann heute morgen mit Stephan telefoniert. Das Abgebildete hat kaum etwas mit dem Inhalt des Gesprächs zu tun, aber trotzdem wäre nichts ohne das Gespräch so geworden (Binsenweisheitsdings).
Ein schönes Zitat habe ich heute im letzten Kunstforum gelesen, weiss jetzt gar nicht mehr, wie der Künstlersmann hieß, resp. heisst, jedenfalls ein Kroate, der gesprochen hat: Ich bin kein Künstler, dafür aber ein schlechter Bildhauer. War mir sehr sympathisch.
alle wollen denken…
…ein echtes Menschheitsproblem…
nachdenkliche Ecke:
Wenn man etwas immer falsch gemacht hat und es dann einmal richtig macht, dann ist das schlussendlich auch verkehrt.
(kann man das so sagen? stimmt dieser Satz? Regt sich Widerspruch?)