jutta koether

gestern gab es anlässlich der aktuellen ausstellung in münchen ein interview mit jutta koether in der frankfurter allgmeinen sonntagszeitung.

„…Es werden immer neue Updates vorgenommen, und die laufen bei mir zusammen. Das ist eben nicht möglich, wenn das Subjekt eine statische Veranlagung hat.

So wie es sonst bei Künstlern dargestellt wird?

Wie es in allen Prozessen des Künstlerwerdens immer wieder nahegelegt wird.

An der Uni?

An der Uni, durch Magazine, Hitlisten, Kunstmärkte. Egal wie weit man dekonstruiert, am Ende des Tages muss man immer eine Eindeutigkeit produzieren, es muss fassbar, abrufbar, benennbar, bewertbar sein. Sich dem nicht grundsätzlich verpflichtet zu fühlen und auch eine gewissen Unverarntwortlichkeit zu praktizieren, halte ich für sehr wichtig.

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