In Ruth Schweikerts Buch „Tage wie Hunde“ stoße ich ziemlich gegen Ende auf folgende Sätze:
Zum 1. Januar 2018: „… und unvermutet bekommt die Zeit ein Volumen, als könne man das neue Jahr betreten wie einen Raum …“
und etwas später:
„ich werde morgen operiert, heute erst auf alles
vorbereitet. ist wohl schlimmer als die OP selbst… die
man ja nicht mitkriegt bekanntlich, nur der körper kriegt
sie mit“