3 Antworten auf „endflattern/entflattern“

  1. … muss ich jetzt immer hierher kommen?

    Die Idee, Deine Webseite per Linolschnitt zu publizieren, veröffentlichen oder zu verbreiten – wie auch immer – brachte mich zum Schmunzeln. Ein schönes Bild über die Grenzen eines Mediums.

  2. @Armin: Immer hierher kommen: demnächst. Wird aber noch explizit angekündigt und publik gemacht. Yes: Grenzen der Medien! Zum Linolschnitt gibt es demnächst auch ein Filmchen. Derzeit in Vorbereitung. Es mischen sich einfach zuviele Dinge derzeit. Die muss ich der Reihe nach abarbeiten. Hilft nix. Hab aber in einem Interview mit Julie Delpy gestern den schönen Satz gelesen: Ich hab einfach zu viele Ideen, aber gottseidank sind auch viele schlechte darunter. So oder so ähnlich. Man muss auch nicht alles tun, was einem einfällt. Was bin ich froh! Liebe Grüße.

  3. Ich meinte: Der Linolschnitt funktioniert ja auch so – ich kann zwar nicht auf ihm (dem Original) rumklicken, um z. B. auf Deine Seite zu gelangen: aber als Arbeit funktioniert er.

    Ohne Strom, ohne Verlinkung, ohne Bildschirm.

    Egal. Jedes Medium hat seine Grenzen.

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