vor acht jahren, beim letzten besuch in loco im valle onsernone, hat mich der blick nach unten fasziniert, nachdem mir irgendwann klar geworden ist, wie steil es doch in die tiefe geht. meine zeichnungen wurden dem nicht gerecht. der blick nach oben schloss sich dem an: es war mein oben-unten-problem, an dem ich mich in mehreren blättern abmühte. jetzt war es wieder da, weniger verzweifelt und verbissen. hier dreimal der blick neben dem haus.