montagmorgen 6.20 uhr auf der treppe zum bahnhof eine leere flasche mixery, 1 plastikdeckel und 1 plastik-wie-nennt-man-das-schale-schüssel-nix-von-allem-aber-doch-irgendwie, leer, verlassen, fallen- und liegengelassen, stille, zug kommt pünktlich, aber doch ein schwacher abklatsch 1 durchgemachten nacht in berlin: ganz frühe s-bahn, relativ menschenleer, samstagmorgen, voller aufrecht stehender leerer bierflaschen, keine rollend, als führe der zug extra-vosicht, als führen sie zur arbeit, all diese flaschen, als müsse man leise sein, weil gleich ihr tagwerk beginnt, sie sich wieder füllen mit irgendwas – oder einfach nur auch nachhaus, ihre vakuumme so lassen, wie sie sind.