Mir gefällt schon immer dieses schöne deutsche Wort: sich beschweren. Als legte man die Gedanken, den persönlich geprobten Aufstand, was auch immer, auf sich drauf und fühlte sich dann endlich nicht mehr so leicht wie voher, beschwert halt, und da man das alles wunderbar alleinst regeln kann: sich beschweren!
Hallo Klaus,
sehr schöne Gedanken dazu und dein Bild dazu gefällt mir gut. Ich habe gerade einige Monate das „A complaint free world“-Armband getragen, womit man übt, sich nicht mehr zu beschweren. Hier mein Bericht, falls es Dich interessiert: http://www.heldenleben.com/2013/21-tage-ohne-beschweren-und-was-ich-darauf-gelernt-habe/
Viele Grüße
Patrick
Hallo Patrick,
das ist sehr interessant. Habe Deinen Artikel gelesen und drücke Dir die Daumen, dass Du es bis zum Ich-brauche-mich-nicht-mehr-zu-beschweren-Mönchsstatus packst! 🙂
Mir wurde beim Lesen mal wieder klar, dass ich, wem ich da immer zu danken hätte, gar nicht zum Beschwerer-Grundtyp gehöre. Ich nehme das Wetter so wie es ist, interessiere mich selten dafür, was es morgen für eins gibt (was hilft’s denn auch?) und finde für die meisten Verspätungen der Bahn durchaus Verständnis (und bin auch gar nicht der Meinung, dass die überhaupt sooo oft verspätet ist, zumindest wenn ich damit fahre…). Und eigentlich fand ich diese Beschwerungs-Dialoge meist recht fad und langweilig und zu nichts führend.
Nungut.
Liebe Grüße
Klaus