lieber maler, male dir oder mir: ein bild vom glück
oh ja! herrlich!
Gab’s da nicht mal ’ne Ausstellung mit dem Titel? So vor 8 Jahren?
Irgendwas mit Kippenberger …
Egal – schöne Arbeit, sehr aufbauend – zumal bei dem beschissenen Wetter zur Zeit!
@Naseen: Danke. Bei Dir gab’s aber auch ein paar herrliche Dinge zu gucken die vergangenen Tage.
@Armin: Ja, Titel hab ich bei Kippenberger geklaut. Meins hier war ne Auftragsarbeit (ich mag eigentlich solche Aufträge, die einen zu produktiver Auseinandersetzung mit Dingen bringen, die man mal vor fünf Jahren gemacht hat. Entweder sagt man: das ist vorbei und interessiert mich nicht mehr, oder man findet es spannend, zu gucken, ob man da noch einen Bezug zu hat…). Kippenberger hat damals das Malen an professionelle Kinoplakatmaler delegiert, wenn ich mich recht erinnere.
Überhaupt: Auftragsarbeiten. Sollte man grundsätzlich sowohl ohne Dünkel als auch mit positiver Motivation angehen. Viele scheuen ja Auftragsarbeiten wie der Teufel das Weihwasser.
Ich stricke übrigens gerade an einem Auftragsarbeitenkonzept. Wollte ich schon für WND verwirklichen, hat aber leider nicht mehr gereicht …
Die Straße auf dem Bild hat zwei Richtungen: Wo führen beide hin?
Keine Ahnung. Wenn ich jetzt meinen lapidaren Tag hätte, würde ich sagen: nach links und nach rechts. Aus dem Bild raus, auf jedenfall. Oder ins Bild rein. Oder ins Bild rein und wieder raus. Je nach Fahrtrichtung. Komischerweise hatte ich immer die Vorstellung, jetzt wo Du fragst, wird mir das erst bewusst: man fährt in diesem Bild von links nach rechts; also klassische mitteleuropäische Leserichtung.
„…meinen lapidaren Tag hätte, würde ich sagen: nach links und nach rechts…“
Damit hättest Du es dir auch zu einfach gemacht.
Man fährt also gegen die Sonne. Genauer: man hat die Sonne seitlich links im Blickfeld. Was die mitteleruopäische Leserichtung bewirk ist spannend.
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lieber maler, male dir oder mir: ein bild vom glück
oh ja! herrlich!
Gab’s da nicht mal ’ne Ausstellung mit dem Titel? So vor 8 Jahren?
Irgendwas mit Kippenberger …
Egal – schöne Arbeit, sehr aufbauend – zumal bei dem beschissenen Wetter zur Zeit!
@Naseen: Danke. Bei Dir gab’s aber auch ein paar herrliche Dinge zu gucken die vergangenen Tage.
@Armin: Ja, Titel hab ich bei Kippenberger geklaut. Meins hier war ne Auftragsarbeit (ich mag eigentlich solche Aufträge, die einen zu produktiver Auseinandersetzung mit Dingen bringen, die man mal vor fünf Jahren gemacht hat. Entweder sagt man: das ist vorbei und interessiert mich nicht mehr, oder man findet es spannend, zu gucken, ob man da noch einen Bezug zu hat…). Kippenberger hat damals das Malen an professionelle Kinoplakatmaler delegiert, wenn ich mich recht erinnere.
Überhaupt: Auftragsarbeiten. Sollte man grundsätzlich sowohl ohne Dünkel als auch mit positiver Motivation angehen. Viele scheuen ja Auftragsarbeiten wie der Teufel das Weihwasser.
Ich stricke übrigens gerade an einem Auftragsarbeitenkonzept. Wollte ich schon für WND verwirklichen, hat aber leider nicht mehr gereicht …
Die Straße auf dem Bild hat zwei Richtungen: Wo führen beide hin?
Keine Ahnung. Wenn ich jetzt meinen lapidaren Tag hätte, würde ich sagen: nach links und nach rechts. Aus dem Bild raus, auf jedenfall. Oder ins Bild rein. Oder ins Bild rein und wieder raus. Je nach Fahrtrichtung. Komischerweise hatte ich immer die Vorstellung, jetzt wo Du fragst, wird mir das erst bewusst: man fährt in diesem Bild von links nach rechts; also klassische mitteleuropäische Leserichtung.
„…meinen lapidaren Tag hätte, würde ich sagen: nach links und nach rechts…“
Damit hättest Du es dir auch zu einfach gemacht.
Man fährt also gegen die Sonne. Genauer: man hat die Sonne seitlich links im Blickfeld. Was die mitteleruopäische Leserichtung bewirk ist spannend.