„Rückendeckung für den neuen Ansatz erhielt Bayer von Kulturminister Ulrich Commercon (SPD). Er betonte, „eine Kunstausstellung, die es allen recht macht, wäre so langweilig, dass wir sie nicht bräuchten“. Bei dem Projekt gehe es einerseits darum, „den eigenen Leuten zu zeigen, was uns unsere Künstler zu sagen haben“. Zum anderen gehe es natürlich auch darum, die vielfältigen Entwicklungen im saar
ländischen Kunstmarkt nach außen zu präsentieren.“
-> Die Wortwahl ist sehr interessant und ich will mal hoffen, er wollte sagen, dass er die vielfältigen Entwicklungen der saarländischen Kunstszene nach außen repräsentiert hofft. Denn ein nennenswerter saarländischen Kunstmarkt wäre mir bisher noch nicht aufgefallen und ich weiß auch nicht, ob es wirklich sinnvoll wäre, die wirtschaftlichen Verflechtungen der saarländischen Kulturindustrie darzustellen. Nicht nur an ihren Taten, auch an ihren Worten dürft Ihr sie erkennen!
-> Die Wortwahl ist sehr interessant und ich will mal hoffen, er wollte sagen, dass er die vielfältigen Entwicklungen der saarländischen Kunstszene nach außen repräsentiert hofft. Denn ein nennenswerter saarländischen Kunstmarkt wäre mir bisher noch nicht aufgefallen und ich weiß auch nicht, ob es wirklich sinnvoll wäre, die wirtschaftlichen Verflechtungen der saarländischen Kulturindustrie darzustellen. Nicht nur an ihren Taten, auch an ihren Worten dürft Ihr sie erkennen!
SaarRad geht ja noch. SaarArt? SaarHarth! Au backe. Landeskunstaustellung fand ich ein schönes klares Wort. Klingt nach nicht genug?
Saaromenta geht vielleicht auch. Oder Dokusaara. Au scheiße Jungs (und Mädels). Hat keiner ein Gefühl für Sprache?? Wenigstens hat noch keiner getextet, dass die Ausstellung „in“ 2013 stattfinden wird. Da unterscheidet sich das Kulturministerium immerhin noch vom Saarbrücker Kulturdezernat. Immerhin.