1996 fand in der Kellergalerie der Büchergilde Gutenberg in Wiesbaden die erste gemeinsame Ausstellung mit Stephan Flommersfeld statt. Als kleine Zugabe fertigten wir eine Ansammlungen (der Fachmann spricht von „Auflage“) von mit Schreibmaschine überarbeiteten Laserdrucken (das war damals noch was Besonderes und für teuer Geld in einem Mainzer Copyshop zu erwerben, wo wir, auch für andere Projekte ziemlich viel Zeit und Geld ließen, bis wir selbst mit dem ersten Computer umgehen lernten…) zu Virginia Woolfs Roman „Orlando“. Beim Räumen der Umzugskisten habe ich noch ein paar Exemplare gefunden. Wer Geld zuviel hat: Her damit im Tausch gegen Orlando (incl. Rahmen)!
nettes teil, sehr schön, wahrscheinlich damals zu avantgarde…. wie groß ist denn das werk? bin interessiert….
wie wars beim märchenabend? ich denke, es war ein voller erfolg! ihr beide in dieser kombination, mit diesem konzept, das kann nur gut werden.
DIN A4 Blatt mit Schreibmaschine betippt. C’est tout. Hab den Ordner mit einer ganzen Menge dieser Blätter beim Leeren und Sortieren weiterer Umzugskisten wieder entdeckt – und wie es oft so geht – man hat die Dinger schlechter in Erinnerung, als sie tatsächlich waren. Werde ein paar davon in unsere ab dem 23.9. in der AULA in Sulzbach stattfindende Ausstellung „FALSCHE VERSPRECHUNGEN“ einschmuggeln. Märchenabend war kurz und gut. Stephan hat ein 16-seitiges A5-Heft gemacht mit einer klitzekleinen Auswahl an Zeichnungen und Texten, aber: vom Guten! Ansonsterlingen suchen wir natürlich ab demnächst einen richtigen Verlag für das Komplettprodukt.
Blödsinn, natürlich nicht A4. A4 Blatt betippt und die restlichen Angaben beziehen sich auf die Wörterliste weiter oben, die unter dem gleichen Titel gepostet wurde. Dieses Blatt: bisschen größer als A5 und Farbkopie auf dunklem Papier, zusätzlich mit Schreibmaschine bearbeitet. Und von denen gibt es gar nicht mehr so viele!