aus gegebenem Anlass



die Christlich Demokratische Überraschungspartei Deutschlands (CDÜ) bringt es auf den Punkt -> weiterführender link

und die Saarbrücker Zeitung, die sich gerne SZ nennt, schreibt es heute: immer mehr Saarländer mit psychischen Problemen. Was ist los? Die Umsatzzahlen von Karlsberg oder Bitburger zurückgegangen? Wieso kriegt das keiner in den Griff? Bier gibt’s doch an jeder Ecke. Wer bisschen mehr Geld hat, kann ja auch Laphroig in Erwägung ziehen…nungut…aber es muss diese Portraitstudie zur Reihe Momente der Verblödung zugesellt werden, wenn es die Zeichnung natürlich auch thematisch nicht packt, aber irgendwie finde ich George Grosz so langsam immer überzeigender. Merke: Wer psychische Probleme hat, mit Geltungsbedürfnis, Verbaldiarrhoe etc. muss nicht unbedingt in die Politik gehen, er kann auch einfach eine Therapie machen, sofern es die Krankenkasse deckt, oder einfach zuhause bleiben und seine Kinder schlagen.

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