Hier ist es, früher als sonst. Und etwas teurer als sonst. Dafür mit schwarzem Cover aus der Serie harth-of-gold. Was will ich hier und halte ich das aus? 17,99 @. Im Buchhandel unter der ISBN 9783769319194. Oder per Mail an mich.
Skizzenbuch und permanenter Ausstellungsraum von Klaus Harth
Hier ist es, früher als sonst. Und etwas teurer als sonst. Dafür mit schwarzem Cover aus der Serie harth-of-gold. Was will ich hier und halte ich das aus? 17,99 @. Im Buchhandel unter der ISBN 9783769319194. Oder per Mail an mich.
am 22.9.24 um 14 Uhr im Citymanagement in Völklingen.
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Total schön – Irgendwie
Im ersten Teil unseres Workshops beschäftigen wir uns mit der Sprache der bildenden Kunst. Ohne es groß zu bemerken, erschaffen wir neue gemeinsame Formen der Verständigung. Wie kann das gelingen,
obwohl wir ganz unterschiedliche bildnerische Vorstellungen haben, also erst einmal nicht dieselbe Sprache sprechen?
Dialogue
Im zweiten Teil des Workshops beschäftigen wir uns mit der Körpersprache. Wie trete ich, ohne Sprache, in Kontakt mit meinem Gegenüber? Welche Signale sende ich? Wie entsteht der Dialog mit meiner*m Partner*in? Mithilfe von Improvisation treten wir miteinander in Kontakt und es entsteht ein Dialog, ausschließlich über die Körpersprache.
Das gesammelte Material (Bilder/tänzerische Elemente) wird anschließend für die gemeinsame Abschlussperformance aller Workshopteilnehmerinnen und Künstlerinnen verwendet. Der Workshop ist zweisprachig (Französisch/ Deutsch) und inklusiv, jede*r kann teilnehmen, mit und ohne Tanzerfahrung, unabhängig von körperlichen Einschränkungen jeder Art.
Absolument beau – en quelque sorte
Dans la première partie de notre atelier, nous nous penchons sur le langage des arts visuels. Sans nous
en rendre compte, nous créons de nouvelles formes communes de communication. Comment y parvenir alors que nous avons des idées très différentes en matière d’art visuel et que nous ne parlons donc pas
la même langue ?
Dialogue
Dans la deuxième partie de l’atelier, nous nous penchons sur le langage corporel. Comment puis-je entrer en contact avec mon interlocuteur sans utiliser le langage verbal ? Quels sont les signaux que j’envoie ? Comment le dialogue s’établit-il avec mon/ma partenaire ? À l’aide de l’improvisation, nous entrons en contact les uns avec les autres et un dialogue s’instaure, exclusivement par le biais du langage corporel.
Le matériel collecté (images/mouvements) est ensuite utilisé pour la performance finale commune de tous les participant.e.s et artistes de l’atelier.
L’atelier est bilingue (français/allemand) et inclusif, chacun.e peut y participer, avec ou sans expérience de la danse, indépendamment de tout handicap physique, quel qu’il soit.
KONTAKT / CONTACT:
→ b.brulebois@freieszenesaar.de.com
wir stellen unsere tonne jetzt azyklisch raus. dienstags früh, wenn übernächste woche der papiermüll kommt.
wenn man den fehler macht, und auf instagramm so runterscrollt: es wird unglaublich viel gemalt. und unglaublich viel zeugs halt. aber vielleicht sollte man ja eigentlich froh sein, dass die leute was tun. was mich daran erinnert, dass ich 2005 oder so das buch über NICHTS von ludger lütkehaus gekauft habe. vielleicht wäre es zeit, es nochmal rauszukramen.
Dreilandtheater
#mittelstadtgeschichten
Premiere: 05.04.2024 um 17.00 Uhr
Vorstellungen: 06. & 07.04.2024 jeweils um 17.00 Uhr
Treffpunkt: Neues Rathaus Völklingen
Info & Anmeldung: post@corinnapreisberg.de
Liebe Freund*innen!
Das FREISTIL_FESTIVAL ist das Festival der freien darstellenden Szene im Saarland. Es wurde 2021 – zu Pandemiezeiten – aus der Taufe gehoben. Weil die Zeiten für freie Künstler*innen damals mehr als hart waren, entschieden wir uns, zu handeln: Wir wollten den Künstler*innen Auftrittsmöglichkeiten verschaffen und die Potenziale der freien Szene im Saarland bündeln. Das Festival wurde ein voller Erfolg: Zum ersten Mal in der Geschichte der freien Szene im Saarland taten sich über 50 freie Künstler*innen und Ensembles zusammen und stemmten ein absolutes Low-Budget-Event. Und direkt war klar: Dieses Festival darf keine Eintagsfliege werden!
Geboren aus dem Gedanken der Solidarität und der Gemeinschaft findet in diesem Jahr schon die dritte Ausgabe des FREISTIL_FESTIVALs im Weltkulturerbe Völklinger Hütte statt: Vom 2. bis 13. Oktober zeigen wir Theaterstücke, Stückentwicklungen, Tanz- und Klangperformances, Kindertheater, Konzerte, musikalische Improvisationen u.v.m. Mit dabei sind saarländische Künstler*innen, aber auch Ensembles und Kollektive aus der Großregion SaarLorLux und von befreundeten Landesverbänden.
Was uns zu unserem Glück aber leider noch fehlt, ist Geld: Weil das Festival immer beliebter wird und immer mehr Künstler*innen Teil sein möchten, erhöht sich der Finanzbedarf von Jahr zu Jahr. Allein aus öffentlichen Zuschüssen können wir das leider nicht mehr stemmen.
Deswegen sind wir auf Unterstützung angewiesen! Hiermit rufen wir dazu auf, das FREISTIL_FESTIVAL mittels Crowdfunding zu unterstützen, damit die saarländische freie Szene weiter blühen kann! Wir haben schon viel erreicht, aber mit Hilfe der Community ist noch viel mehr möglich!
Und natürlich gibt es auch ein Dankeschön:
Ab 20 Euro: 1 Freikarte für 1 Festival-Veranstaltung
Ab 50 Euro: 2 Freikarten für 2 Festival-Veranstaltungen
Ab 200 Euro: Kostenloser Festivalpass
Ab 500 Euro: Kostenloser Festivalpass und exklusive Einladung zur Eröffnungsveranstaltung
Link zur Kampagne: https://gofund.me/1f7a37ac
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Informationen und den Spendenaufruf in Ihren Medien veröffentlichen würden!
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:
Mirka Borchardt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerk Freie Szene Saar e.V.
+49 (0)176 74157992
presse@freieszenesaar.de
Wir wollen dieses Wochenende nutzen, um die kleinen Dinge zu entdecken, zu beobachten und festzuhalten. Kleine Dinge, die wir im Kursraum vorfinden. Kleine Dinge, die wir rund um die Bosener Mühle herum vorfinden. Es geht also um zweierlei: Einmal um das mehr oder minder spontane Festhalten einer bestimmten Situation. Zum anderen, für diese Situationen einen Blick zu entwickeln. Das können Gäste im Café genauso gut sein, wie ein heruntergefallener Löffel. Ein liegengebliebener Bierdeckel genauso gut wie eine Spiegelung in Tür oder Fenster. Der Keks neben der Kaffeetasse. Ein Hund oder die Winkel von Treppenstufen. Ein Geschirrtuch.
Das heißt nicht, dass wir jetzt alle zu Schnellzeichner*Innen werden müssen. Manches darf schnell gehen, manches braucht aber auch seine Zeit. Es geht vor allem um die Entdeckerfreude und das Wahrnehmen. Und natürlich um verschiedene Techniken und Möglichkeiten, die sich hier anbieten.
Skizzenbücher, Hefte, Kladden (wer sich traut, kann auch mit Tusche z.B. wunderbar in alte Notenhefte zeichnen oder sogar in alte Bücher) wären die Mal- und Zeichnengründe, die wir bearbeiten wollen. Aquarell, Tusche, Zeichenstifte von Graphit bis zu Filzstiften geht alles, was Spaß macht und sich gut über’s Papier bewegen lässt.
Für all diejenigen, die mit nassen Techniken bevorzugt arbeiten, empfiehlt sich womöglich der Mut zu einem zweiten oder sogar dritten Heft oder Buch, in das gearbeitet werden kann, während die erste Zeichnung noch trocknet.
In all dem Hin- und her habe ich diesen Satz zwar gelesen, mich aber auch ziemlich stark auf andere Zusammenhänge kapriziert und diese zu verstehen versucht.
Ein Satz wie „Germany is an unfree fascist dictatorship run by psychopaths“ ist für mich aber ausgesprochen unerträglich und vor allem dümmlich, und es fällt mir schwer, jemand ernst zu nehmen, die oder der so etwas allen Ernstes in der aktuellen Situation behauptet. Das muss man gar nicht groß kommentieren und widerlegen. Das entspricht absolut noch mehr nicht meiner Wahrnehmung der Situation, wie es auch nicht meiner Wahrnehmung entsprochen hat, dass es sich hier um eine obrigkeitsstaatliche Maßnahme gehandelt hat. Trotzdem finde ich weiterhin die Art und Weise, wie diese Ausstellung abgesagt wurde, hochgradig fragwürdig. Diesen Satz aber auch.
NACHTRAG ZUM NACHTRAG:
Candice Breitz Kommentar auf meinen Nachtrag möchte ich hier nochmal in den Text aufnehmen (die Kommentare sieht man ja erst, wenn man auf den Artikel klickt):
Die Aussage „Germany is an unfree fascist dictatorship run by psychopaths“ stammt weder von mir, noch ist dies eine Meinung, die ich teile.
Um die Entscheidung, meine Ausstellung abzusagen, zu untermauern, zitiert die SSK-Pressemitteilung mehrere extreme Kommentare, die zufällige Personen (mit denen ich keinen direkten Kontakt habe) unter meinen Instagram-Posts gemacht haben. Bitte lesen Sie diesen Teil der SSK-Pressemitteilung genau. Danke.
Tatsächlich ist das recht raffiniert formuliert: „hat Candice Breitz auf ihrem Instagram Kanal für die SSK politisch nicht tolerierbaren Inhalten eine Plattform verliehen …“
Jetzt kenne ich mich auf Instagram nicht wirklich aus. Könnten Kommentare dort auch gelöscht werden, so dass solchen Äußerungen „keine Plattform“ geboten wären? Wurde ein solcher Kommentar kommentiert? Oder steht (oder stand?) er da unkommentiert?
Es steht mir hier kein Urteil zu, wie jemand mit Kommentaren auf seinem Instagram-Account umgeht, finde den Hinweis aber auf alle Fälle nochmal wichtig.
Wenn das stimmt, was Candice Breitz über die Telefonate mit Dr. Andrea Jahn sagt, dann wäre doch Margot Käßmann ein gutes Vorbild für moralisch einwandfreies Handeln. Ansonsten muss man davon ausgehen, dass sie die Entscheidung mitträgt. Wenn sie sich von der Kommission gezwungen sah, gegen ihre persönliche Überzeugung zu handeln, dann ist doch ein Rücktritt vom Amt die einzige glaubhafte Reaktion. Da würde ich sogar meinen Strohhut ziehen. Alles andere, das schleimige Kleben am nichtzuverachtenden Gehalt ist dann nur noch peinlicher. Wenn sie die Sache inhaltlich mitträgt, dann wäre eine saubere Begründung durchaus auch mal an der Tagesordnung.